Es dauerte lange bis der erste Ball im Tor landete und auch der zweite Treffer benötigte unzählige Anläufe. Nach der Pause stellte die Abwehr ihren Dienst dann ganz ein, so dass der Gegentreffer nur eine Frage der Zeit war. Mehrfach wurde der Ball vorm gegnerischen Tor solange hin und her geschoben bis er verloren ging. Der Endstand von 3:1 war heute mehr dem Unvermögen der Gegner als dem eigenen Können zu verdanken: Jungs, das geht deutlich besser!